VIETNAM Sommer 2016

TAG 1: Ankunft in Hanoi, der Hauptstadt von Vietnam, die nach Ho-Chi-Minh-Stadt, die zweit größten Stadt des Landes ist. Knapp 9 Mio. Einwohner tummeln sich in dieser Stadt, die von Einflüssen aus Südostasien, China und Frankreich geprägt ist. Die über 1000 jährige Altstadt ist noch gut erhalten. Außerhalb wird ein neues Hanoi, mit modernen Wohnungen aufgebaut.

TAG 2: Fahrt zur trockenen Halongbucht Tràng An, in die Provinz Ninh Binh, mit der alten Kaiserstadt Hoa Lư.
Die trockene Halong Bucht ist Weltkultur- und Naturerbe der Unesco. Tràng An zeichnet sich durch steil aufragende Karstfelsen, grüne Reisfelder und ein verzweigtes Flusssystem aus.
Mit einem Sampan fahren wir zu den Tam Coc Höhlen.

Im Anschluss besuchen wir die Felsen-Pagode Bich Dong, die aus natürlichen Höhlen besteht.

Die nächste Station unserer Tagestour ist die Tempelanlage der alten Hauptstadt, aus dem 10 Jahrhundert, Hoa Lu. Leider ist durch die Zerstörung nur eine kleine Tempelanlage, die zu Ehren der Kaiser Dinh Tien Hoang und Le Dai Hanh gebaut wurden übrig geblieben.

TAG 3: Besichtigungstour durch Hanoi

Freigelände des ethnologisches Museum von Vietnam

Ho Chi Minh

Ho Chi Minh Haus

Pfahlbau von Ho Chi Minh

Konfuzius Tempel/Tempel der Literatur

Ngoc Tempel am Hoan Kiem See

Nachtfahrt mit dem Fanxipan Express nach Lao Cai

TAG 4 und 5: Wanderung in den Bergen von Nord Vietnam

Bei der Ankunft in Sapa auf 1.600 m im Nordwesten von Vietnam waten wir von der hohen Luftfeuchtigkeit überwältigt.

Die Roten Dao, die 2. größte ethnische Gruppe dieses Gebietes.

Mittagessen bei einer einheimischen Familie.

Markt von Lao Cai

TAG 6: Fahrt von Hanoi über den Landweg Richtung Halong
Bucht, die UNESCO Weltnaturerbe ist. Die Sage sagt, dass ein Drache der erfolgreich mit den Vietnamesen gegen China gekämpft hat, hier seine
wohlverdiente Ruhe hält.

Perlenmanufaktur

Mit der Dschunke durch die Halong Bucht.

Köstliche Meeresfrüchte als Mittagessen auf der Dschunke Victory Star.

Mit kleinen Booten durch die Halongbucht vorbei an den verschiedenen Booten der Bewohner.

Gähnende Mund der Bo Nau Höhle.

TAG 7: Fahrt durch die Halong Bucht und Weiterflug nach Hue.

Besuch der Höhle der Fischer, die dort hin flüchteten, wenn sie sich vor Unwetter schützen mussten.

Am Weg zurück nach Hanoi besuchten wir die But Thap Pagode. Diese Pagode befindet sich 30 km östlich von Hanoi. But Thap bedeutet „Turm in Form eines Schreibpinsels für die Kalligrafie“.

TAG 8: Besichtigung von Hue

Der Name der Stadt Hue bedeutet Harmonie und sie liegt am Wasser des Parfüm-Flusses. Von 1802 – 1945 war es die alte Hauptstadt der letzten Kaiserdynastie, der Nguyen. Hue ist ein von der UNESCO anerkanntes Weltkulturerbe.

Fahrt mit dem traditionellen Fahrradtaxi durch Hue.

Bei der Tour durch Hue stoppten wir auch beim Dong Ba Markt. Unglaublich diese Dichte und Vielfallt der angebotenen Waren.

Nächster Stopp: Die Königsstadt von Hue, die Verbotenen Stadt. Die berühmte Zitadelle, die Paläste, Tempel und die kaiserlichen Gruften, die von einer großen und faszinierenden Vergangenheit zeugen, ziehen jeden Besucher in seinen Bann. Die Zitadelle enthält einen Kaiserpalast nach dem Vorbild der Verbotenen Stadt in Peking .

Anschließend besuchten wir die Thien Mu Pagode, die am nördlichen Ufer des Parfümfluss liegt. Diese Pagode ist ein buddhistisches Kloster, welches mit ihren 7 Stockwerken, die höchste von Vietnam ist. Das Kloster besitzt auch einen alten Austin, der weltberühmt wurde, denn in diesem Auto ließ sich der Mönch Thích Quảng Đức, am 11. Juni 1963 nach Saigon fahren um sich dort als Protest gegen die Buddhistenverfolgung selbst zu entzündet.
Nach dem Besuch der Pagode fuhren wir mit einem Drachenboot zurück nach Hue.

TAG 9: Überlandfahrt von Hue nach Hoi An über den Wolkenpass, welcher eine natürliche Grenze zwischen Nord- und Süd-Vietnam bildet. Er hat eine Höhe von 496 m und ist ca. 20 km lang. Am Pass selbst, wenn es das Wetter erlaubt, hat man einen traumhalten Blick über den Ozean nach Da Nang.

Am Weg zum Wolkenpass besuchten wir noch die 12 ha große Grabanlage des 4. Kaisers der Nguyen-Dynastie, Tự Đức.

TAG 10: Besuch von Mỹ Sơn „schöner Berg“, einer Tempelstadt, die 1999 zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Die Tempelanlage, welche als religiöses und kulturelles Zentrum diente, entstand in der Cham-Kultur und ist stark von der indischen Kultur beeinflusst.

Mittags stärkten wir uns mit einer traditionellen Nudelsuppe, der Pho.

Am Nachmittag besuchen wir die Altstadt Hoi An, die an der Mündung des Flusses Thu Bon liegt. Die Altstadt von Hoi An ist sehr gut erhalten und die Architektur zeigt die Geschichte der Stadt. Es gibt chinesische Shophouses, Tempel aus Holz, farbenfrohe Gebäude der französischen Kolonialzeit und kunstvolle, vietnamesische Stadthäuser. Ein Wahrzeichen der Stadt ist die Japanische Brücke, mit einer Pagode. Bekannt ist die Stadt auch durch ihre vielen Lampions, welche Hoi An am Abend in ein traumhaftes Lichtspiel taucht.

TAG 11 – 12: Die letzten 2 Tage genießen wir am Strand vom Südchinesischem Meer und bummeln in Hoi An.

Warst du auch schon in Vietnam? Wie hat dir dieses Land gefallen? Ich bin von diesem Land und ihren Menschen sehr begeistert.
Schreib mir doch in die Kommentarmöglichkeit, wie es dir gefallen hat.

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